Aktionstag für Fairness am 17. März

Bis zu diesem Tag arbeiten Frauen unentgeltlich.

Gesamte Lebensleistung

Auf die Lebensleistung kann sich das mit ihren anderen weiblichen Verpflichtungen so auswirken,  dass ihr Gesamtverdienst dann zirka nur die Hälfte der durchschnittlichen männlichen Einkommen beträgt,

Ein Kind

In den 60ern hieß es bereits, dass ein Kind so viel kostet wie ein Haus. Das ist also privater Elterneinsatz, von beiden, von Mann und Frau. Steuern, Kindergeld gleichen diesen Mehreinsatz leider, nur kühl finanziell betrachtet, nicht aus, bis hin zur Rente.

Haben, oder ziehen Eltern Kinder groß, aber lassen sich dann scheiden, dann zahlt zwar ein Elternteil meist Unterhalt, manchmal zahlt inzwischen auch die Frau. Schlimmer ist für sie jedoch, sich plötzlich wie Rolle rückwärts,  sich wie eine Ledige in Steuerklasse 1 wieder zu finden, so als wäre sie nie verheiratet gewesen und hätte keine damit verbundenen fjnanzielle Verpflichtungen mehr.

Zwar kann sie Freibeträge eintragen lassen, doch Kinder kosten oft mehr.

Hinzu kommt der seit Jahren bemängelte Progressionsbauch, d.h.. die viel zu schnelle, zu hohe Besteuerung mittlerer Einkommen.

Dazu ist selten etwas zu lesen? Das betrifft Mann und Frau, auch eine Frage der Fairness?

Jahreseinkomnen

Jährlich wird meist am 17.3. auf den  Verdienstunterschied  von Frau zu Mann aufmerksam gemacht.

Familienleistung?

Mehr bekannt sind oft nur die Veröffentlichungen der Jahresunterschiede von rd. 20% der Frauen in Lohnabhängigkeit.

Konkret:

Bis zum 17. März jeden Jahres arbeiten Frauen virtuell eigentlich umsonst, obwohl  Frauen ganz normal Lohn/Gehalt erhalten, oft weniger als ihre männlichen Kollegen.

Das betrifft nur die Lohnabhängige Beschäftigung.

Mehr dazu unter anderem unter equal pay u.ä.