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  • Gepostet am 16. Oktober 2019
  • Autor/-in: © Ute M.

Buchvorstellung: Alles geben nur nicht auf! S. Feyerabend

Sie wollen sich selbstständig machen?

Dann sollten Sie vorher dieses Buch lesen.

27 Autobiographien

Alles geben nur nicht auf! – Zick Zack Biographien erlaubt?

Selbstverständlich dürfen auch unsere beruflichen Biographien
im Zick Zack verlaufen, so schreibt es die Autorin Petra van Laak im
Buch „Alles geben nur nicht auf!“ ISBN Nr. 978-3-00-050632-1.
Das Spezialgebiet beim „Stephanie Feyerabend VERLAG“ sind Biographien.

Wie 27 Autorinnen in ihrer Position, mehr oder weniger alleine verantwortlich, oder in ihrer Selbstständigkeit, so manche berufliche Hürde erfolgreich meisterten, das wird im Buch „Alles geben nur nicht auf!“ praxisnah vorgestellt. Auch wenn die lebens- und praxisnahen Erfahrungen sehr individuell sind, so haben alle eins gemeinsam: Hinfallen kann jede, jede kann lernen ohne Schuldgefühle neu anzufangen oder weiterzumachen. Die eine oder andere Frau wird sich in mancher Geschichte wieder finden können, weil so manches Problem nach dem gleichen Muster entsteht. Es gilt dieses Muster zu durchbrechen.

Wie das gehen kann, zeigen mehrere Autorinnen, Kreative, Soloselbstständige, Unternehmerinnen, in dem Buch aus dem „Stephanie Feyerabend VERLAG“, die ihr Leben unternehmerisch aktiv meistern und das meisterhaft. Es ist ein Buch, das auch direkt beim Verlag Stephanie Feyerabend.biz bestellt werden kann, falls es im Buchhandel vergriffen sein sollte. Die Lieferung erfolgt schnell.

Es sind die Geschichten der anderen, die uns Mut machen. Besonders Selbstständige, Soloselbstständige erkennen, dass es ‚da draußen noch andere Unternehmerinnen‘ mit ähnlichen Schwierigkeiten gibt. Sie tragen die volle Verantwortung für sich alleine, erarbeiten ganz alleine, zu 100%, ihre eigene Sozialversicherung. Auch beim Start schlägt ein hoher Krankenkassenbeitrag voll zu Buche. Sind es bei freischaffenden Berufen, Journalisten, Künstlern  u.ä. für die gesamte Sozialabsicherung nur so um die 100€ mtl. Einstiegsbeitrag. Der steigt rasant, sobald es gewerblich wird. Das geht fließend schnell.

Sobald ein fremdes Kunstwerk verkauft wird, ist es nicht mehr freischaffend, sondern bereits Handel, und damit gewerblich. Gewerblich, und damit vervielfachen sich bei Selbstständigen Frauen/Männern,  auch bei denen. die nur einen kleinen Handel betreiben, hier  bereits alleine die Krankenkassenbeiträge -selbstständige Frauen sind nicht beim Mann mitversichert-  (auch nicht freiberuflich tätig). Also zahlen sie als gewerblich Selbstständige um vielfach höhere Einstiegskrankenkassrnbeiträge. Es beginnt in Deutschland mindestens bei rd. 500€ mtl., und die Beiträge steigen mit ihrem Fleiß, sprich Umsatz/Gewinn sprunghaft schnell, schon bei kleinen Erfolgen.

Gleichzeitig klettern ketteneingreifend rasant die teurer werdenden Beiträge bei IHK, Berufsgenossenschaft, Versicherungen, Medienkosten, egal wie klein die angemeldete Selbstständigkeit der Soloarbeiterin oder Kleingewerbetreibende ist.  Vielleicht betreibt sie nur ein Catering. Dann muss sie seit 2020 für jedes verkaufte Brötchen jetzt auch noch Kosten für Bon Ausdrucke tragen. Alles muss seine Ordnung haben! Ihr Beruf gehört in Deutschland nicht zum freischaffenden Beruf.

Nicht selten fressen also  Miete, Steuern, IHK- und Berufsgenossenschaftsbeiträge, Kranken- und Rentenversicherung oft den schmalen Gewinn immer wieder auf. Das Hamsterrad läuft! Deshalb muss an anderer Ecke gespart werden. Es wird an etwas gespart,  das nicht so dringend wie die Steuer oder Krankenversicherung gezahlt werden muss. Also wird die Rentenversicherung aus Kostengründen erst gar nicht abgeschlossen. Rente, das liegt in weiter Ferne. Geld wird dringend für das normale Tagesgeschäft benötigt, damit das Unternehmen rund läuft.  ,„Unternehmer“ sind Arbeitnehmer und Arbeitgeber in einer Person, in Kleinbetrieben meist ohne ausreichend Rücklagen.  Sie schaffen alles ohne Sicherungssysteme, einschließlich der vollen Haftung bis zum Verlust der eigenen Wohnung. Danach, falls, retten Freunde oder wer weiß wer, das „eigene Überleben“. Das Existenzrisiko ist allgegenwärtig, mit entsprechenden Existenzängsten, vielen schlaflosen Nächten, und ungeregelter Arbeitszeit. Ein 8 Stundentag wird ausgedehnt auf  12 und mehr Stunden, um das Finanzsoll zur existenzsichernden Basisversorgung zu erreichen.

Um so ärgerlicher, sind gerade für sie, die Soloselbstständigen, selbstständigen Frauen, die sogenannten Schwarzbücher über die Verschwendung der Steuergelder.

Das ist wie im privaten Haushalt, der ein spart, der andere verschleudert, ungestraft. Durch den vollen Arbeitseinsatz, wöchentliche Arbeitszeiten nicht selten um die 80 Stunden, mit Reisen zu Kunden, Veranstaltungen, Hausmessen an Wochenenden usw., ist es bei selbstständigen Frauen ein  anderes, sensibleres Verständnis für die Ausgabenseite; das offenbart sich in dem Buch und eröffnet dem Leser neue Sichtweisen auf die  Selbstständigkeit.

Selbstständigkeit bei Frauen, die oft auch noch Alleinerziehende sind, das ist gesellschaftlich noch nicht selbstverständlich, wie auch das Buch zeigt.

Engagement

Wer noch immer das Weltbild der Unternehmer hat, in Kleinbetrieben, dass sie sich ihren Arbeitstag frei einteilen können, spätestestens jetzt ist für diejenigen die Zeit gekommen, dieses Weltbild anhand der Erfahrungsberichte zu überprüfen. Ein solcher  Satz klingt oft wie Hohn, und wer will schon fleißige Arbeitsschaffende verhöhnen?

Den ganzen Rucksack der Verantwortung, des Risikos nehmen taffe Frauen auf sich, bis hin zur Selbstausbeutung, um ihren Lebenstraum im beruflichen Bereich zu verwirklichen.
Es gibt so viel Kreativität gepaart mit hohem Sachverstand, Kompetenz.

Andere Frauen machen es vor!

Gelebte Erfahrungen der Frauen, die es trotz vieler Widrigkeiten geschafft haben. Ihre Lösungsansätze können als Inspiration wie eine sogenannte Blaupause dienen. Diese Lebensgeschichten, Biographien können interessierten Frauen neue berufliche Wege zu gehen, eine praxisnahe Hilfe anbieten.

Fast wie eine Blaupause

Besonders in schwierigen Situationen wird so mancher Rat dringend benötigt, der abseits der ökonomischen Statistiken liegt. Doch gerade diese Tipps sind Raritäten, sie sind schwer zu finden, auch deshalb, weil gut bezahlte Berufspositionen, Selbstständigkeit, Unternehmersein vorrangig noch in Männerhand sind.

Warum das so ist, kann die Leserin immer wieder zwischen den Zeilen lesen.
Besonders Unternehmerinnen und ihre täglichen Herausforderungen sind im Alltag, in der Öffentlichkeit nicht sichtbar. Wenn überhaupt, dann lesen wir glatt gebügelte Erfolgsgeschichten, ohne bereichernden Lehrwert. Zur
Nachahmung können Biographien inspirieren. Hier wird die Inspiration, sich zu trauen, sich Neues zuzutrauen, positiv in den Mittelpunkt gerückt.

Dieses Buch ist für jeden interessant, genderübergreifend.

Das im „Stephanie Feyerabend Verlag“ erschienene Buch ist im gut sortierten Buchhandel erhältlich. Gute Rezessionen sind vorhanden.

Diese Buchvorstellung, „Alles geben nur nicht auf“ ist demnächst auch als eBook erhältlich.

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