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  • Gepostet am 13. Mai 2022
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Ohne Zucker?

Ohne Zucker?

Statt Zucker verwenden einige Zuckeraustauschstoffe, um ohne Reue zu genießen?

Es gibt einige wie Xylit, Stevia, weil Zucker ungesund sein soll.

Was ist nun der Unterschied zu Zucker? Warum wird Zucker oft vorschnell pauschal verurteilt, ein Krankheitsverursacher zu sein?

Richtiger müsste es wohl eher heißen, dass zu viel Zucker ungesundist. Das „Zu viel“ kann leicht dadurch entstehen, weil er gerne als Geschmackverbesserer unter vielen anderen Namen versteckt in

Fertigprodukten verarbeitet wird. Sogar in Wurstgeschmack wird mit Zucker gelegentlich und immer öfter verbessert, oder in anderen vermeintlich herzhaften Fertigprodukten enttarnt er sich oft durch

Endungen -ose, so wie Glykose (Zucker) endet.

Verkürzt heißt es allgemein oft verkürzt, Zucker soll vermieden werden.

Warum? Es hängt mit dem „Zu viel“, mit dem „Zu viel Verstecktem“ zusammen, etwas -ose hier und etwas -ose dort? Verstecktes lässt sich auf dem Teller letztendlich nicht ganz vermeiden.

Anders verhält es sich mit Zuckeraustauschstoffen. Ihnen liegen andere Zusammensetzungen zugrunde, wie wir das zum Beispiel von Xyllit oder Stevia kennen. Weniger bekannt ist Erythrit, über den es nun einige Mythen gibt. Welche es sind, wird zum Beispiel auf einem speziellen

Blog zusammengestellt: https://staupitopia-zuckerfrei.de/erythrit/

https://flexikon.doccheck.com/de/Zuckeraustauschstoff

Wer dagegen seinen Konsum mit herkömmlichen Zucker den erlaubten

Nährwerttabellen anpasst, darf davon ausgehen, dass der Brennwert nur halb so hoch ist, wie der durch Fette, allgemein betrachtet. Das könnte für den Einzelnen in der Praxis bedeuten, vorrangig den Fettverbrauch zu reduzieren, um eine gewünschte Gewichtsreduzierung zu erreichen.

Dazu muss berücksichtigt werden, dass alle Zuckerarten, auch die versteckten Süßen insgesamt nicht höher als empfohlene Tagesdosen sein sollten, inklusive Zucker in Obst, z.B. Weintrauben oder in Getränken,

Alkohol usw., denn jedes Zuviel des Süßen wandelt der Körper in haltbare Fettreserven um. So manches Hüftgold (Körperfett) warursprünglich vielleicht Zucker, egal ob Industriezucker oder Fruchtzucker?

Der Körper unterscheidet weniger nach Zuckerarten, sondern sorgt für schlechte Zeiten vor. Das ist ein altes biologisches Programm, als der Mensch in seinem Anfangsstadium noch regelmäßig zur Jagd ging. Und so manche Jagd blieb damals erfolglos. Der Winter war härter.

Der Stoffwechsel lernte such anzupassen; vorzusorgen für Notzeiten.

Heute ist Vorsorge in vielen westlichen Ländern unnötig.

Heute gibt es häufig Nahrung im Überfluss, und dieses „Zu viel“ in Verbindung mit „Zu viel“ Zuckerarten. Das irritiert unseren Insulinmotor. Diabetes kann eine Folge sein. Also erfolgt ein Erste-Hilfe Ratschlag oft: Weniger essen! Doch so einfach ist es nicht, wie viele das vom Jo Jo Effekt her kennen.

Scheinbar besser hält eine Gewichtsverringerung mit dem sogenannten Intervallfasten  an, zusammen mit einer Nahrungsanpassung mithilfe

Nährwerttabellen, heißt es: https://www.praktischarzt.de/ratgeber/16-8-intervallfasten-diaet/

Das muss allerdings letztlich jeder selbst ausprobieren. Und inwieweit Erythrit dabei helfen kann, das wäre interessant hier zu erfahren. Denn langfristige

Auswirkungen der Austauschstoffe scheinen Bus bis letzte nicht unbekannt zu sein, die Auswirkungen auf Leber & Co..

Vielleicht bekommen wir Erfolgsmeldungen, wie Ihr Euer Gewicht haltet, denn neben Ernährung spielt auch Bewegung eine wichtige Rolle.

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