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  • Gepostet am 12. August 2020
  • Autor/-in: © Ute M.

CO2, das wird Zukunft! CO2 kann das neue Benzin werden! Total klimafreundlich

Geniales Nullsummenspiel – Technik mit CO2 aus Chemnitz?

 

Nun ist ein neuer, sauberer Treibstoff in Sicht!

 

Wie ein Staubsauger wird CO2 aus der Luft gesaugt. Maschinen wandeln ihn in das „saubere, klimafreundliche sogenannte neue Benzin um.“ Eine neue saubere Sache!

Mit Strom, mit viel Strom, kann CO2 sozusagen neutralisiert werden. Das Verfahren ist altbekannt. Jetzt erst ist der effiziente Durchbruch gelungen, für einen zukunftsfähigen Treibstoff.

Zur Zeit ist der Strom sehr billig. Teuer wird er erst durch Regulierungsmaßnahmen, wie es allgemein bekannt ist, über die
installierten Strombörsen, und deren komplexen Folgeerscheinungen.

Die Technik für einen klimaneutraler Treibstoff ist jetzt jedenfalls da! Die Produktion kann stattfinden.

Aus CO2 wird der neue Autotreibstoff hergestellt.
Problemlos in großen Mengen!

Sofern die Chance erkannt, und dann mit geeigneten Rahmenbedingungen allgemein Förderweichen gestellt werden. Dem Klima täte es gut, und vor allem Ressourcen könnten geschont werden. Zum Beispiel seltene Erden für Batterien der Elektroautos wären nicht notwendig, schlechte Arbeitsbedingungen in weit entfernten Minen könnten eventuell gebremst werden, usw..

E-Batterien sind auf seltene Erden angewiesen. Das  bringt neue Abhängigkeiten, und, und …, das heißt auch neue Probleme.

Das wäre aufgrund der neuen Entwicklung nicht mehr
notwendig, wenn aus CO2 ein synthetischer Treibstoff gewonnen
und genutzt werden würde. Dieser soll absolut sauber verbrannt werden können, rückstandsfrei, so versprechen es die Entwickeler.

Die neue Technik ist keine Luftnummer!

Aus der Luft wird das CO2 entzogen. Angereichert
mit Wasser und Strom wird damit in der ersten Stufe Methanol erzeugt.
In der zweiten Stufe wird synthetisches Benzin produziert.
Das kann dann rückstandsfrei verbrannt werden.

Die jetzige Benzinerzeugung kostet bisher ca. 40 ct.,
synthetisches wird ca. 1,20€ kosten, also es wird wesentlich teurer sein, das heißt es braucht finanzielle Anschubfördermaßnahmen.

Würde der Staat allerdings auf die Z.Zt. hohe Besteuerung verzichten bzw. als Fördermaßnahme umleiten, oder zumindest angemessen fördern, könnte das der Treibstoff der Zukunft werden, denn es wird zur Herstellung des neuen Treibstoffes sehr viel Strom benötigt. Mit möglichst sogenanntem grünen Strom, wäre das jedoch klimafreundlich.

Der Strom ist der teure Faktor. Aber auch Elektroautos erzeugen laufende Kosten, außerdem manifestieren sie Abhängigkeiten und sie sind in der Anschaffung wesentlich teurer. Ihr ökologischer Fußabdruck ist erheblich.

Der totgeglaubte Verbrennungsmotor könnte sauberer, echt
klimaneutral arbeiten, neutrale als jedes Elektromobil, sofern die neuen Vorteile neuer Möglichkeiten erkannt werden.  Somit hat der Verbrennungsmotor noch längst nicht ausgedient, sofern CO2 mit ihm verbrannt wird. Der Verbrennungsmotor hat noch immer viele Vorteile gegenüber eines  Elketromobils, heißt es.

Sachlich scheint das eine überzeugende zukunftsweisende
Technologie der Universität Freiberg zu sein?

Einen neuen Begriff gibts bereits: „efuel“

Publiziert wurde diese neue Entwicklung am 11. August 2020,
allerdings noch recht zurückhaltend.

Impfstoff gegen Corona

An einem Tag, an dem Russland den Sputnik V -Impfstoff

(Vektor Impfstoff – relativer harmloser Teil -Protein/Hilfsvirus – eines Virus bringt es in die Zelle, um eine Gegenwehr zu erzielen.)

gegen Corona bereits zugelassen hat. Zu wenig geprüft heißt es weltweit. Die Zukunft wird es zeigen.

Die drei Stufen einer Impfstoffprüfung dauern normaler Weise

(10 J.) Jahre.

Jetzt scheint Stufe drei in Russland enorm verkürzt worden zu sein. Laut Paul-Ehrlich-Institut fehlen vollständige klinische Daten.

Am weitesten fortgeschritten soll aus den anderen Ländern UK sein.

Es gibt viele verschiedene Entwickler. Doch obwohl alles recht gut z.Zt. aussieht, ist alles noch in der Erprobung, d.h. konkrete Termine für Resultate gibt es immer noch nicht.

Drei Stufen der Impfstoff-Erprobung lauten:
1. Testung bei Freiwilligen, meist um 100.
2. Prüfung der Dosis-Verträglichkeit und Immunitätsverträglichkeit.
3. Zuverlässigkeit mit 10.000 Probanden, sog. klinische Tests.

Gestern meldete für Deutschland das RKI 996 Neuinfektionen.

Essen liefern ist jetzt angesagt! Einkaufen macht wohl keinen Spaß mehr? Statt selbst kochen, lässt man sich sog. Kochboxen liefern, auch wenn es bis zu drei mal teurer sein kann. Bedingt durch Home Office wird zu Hause häufiger gegessen, als auswärts. Firmen wollen jetzt Home Office noch mehr ausweiten. Die ersten Firmen erwägen ihre Büros deshalb zu verkleinern.
Von Umnutzungen zu Wohnraum wird bereits gesprochen, so wie zunehmende Leerstände von Kaufhäusern in Innenstädten zu Wohnungen mehr und mehr umfunktioniert werden sollen.

Viele Veränderungen beschleunigt die Corobakrise?

Kommunen sollen überregionale Hilfen erhalten, damit der örtliche Handel auf regionalen Plattformen sich über das Internet attraktiver vernetzen kann.
So wie das einige Städte bereits vorgemacht haben, soll jetzt das ganze Land diesen Beispielen folgen können, mit Unterstützung, mit Fördergeldern.

Die Stadt soll ein erlebnistarker Lebensraum werden.

Schulen hinken beim digitalen Fortschritt noch hinterher. Besonders Laptops fehlen. Der Dienstweg lähmt den schnellen Fortschritt. Das soll sich verbessern.

Die Apfelernte beginnt. Es beginnt das neue Zittern, rechtzeitig
neue Erntehelfer, unter Einhaltung Corona gerechter Wohnbedingungen, zu finden.

Aber es geht weiter mit dem Aufdecken schlechter Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchdn, z.B. aktuell bei der globalisierten Seefahrt.
Ein Thema, das wie bei Spediteuren seit Jahren bekannt ist. Und jetzt stehen sogar Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte in Deutschland auf dem Prüfstand. Obwohl es nur ein einheitlich bekanntes Virus ist, gelten dafür unterschiedliche Regeln. Sie sind mal locker, mal  lässig bis hin zu sehr streng. Zum Beispiel während des Unterrichts müssen Kinder bis zu 8 Stunden den Nasen- Mundschutz Masken tragen, u.ä..

Corona mit seinen Abstandsbedingungen offenbart, was
Menschen gut tut: Immer etwas mehr Bewegungsraum, mehr Platz!

Biologisch angelegt haben Lebewesen ein Gespür für Platzbedürfnis, das ihnen gut tut. Das hat auch der Mensch. Doch wenn Platz eng wird, wird’s ungemütlich bis krank machend. Das macht das Coroba Virus deutlich.

Ein Blick Richtung Himmel zu Vögeln auf Stromleitungen zeigt es,
immer und immer wieder: Dort sitzen oft eine Vielzahl Vögel,
selbstverständliche in regelmäßigen Abständen.

Corona rückt vielleicht das Ping Ping Spiel von Distanz-Nähe wieder zurecht, welches sich von Normalität hin  zu Exzessen verlagerte, also von zu wenig (Mangelwirtschaft) bis hin zu viel (Überflusswirtschaft)m zu Masse, ständiger Verdichtung.

Die nachhaltige Kreislaufwirtschaft könnte die Zukunft werden, nach Corona.

Wir veröffentlichen Ihr kreatives Werk!

Senden Sie dazu Ihre Arbeit an info@potpourri-see.de

Hier ist Ihre Chance!
Nutzen Sie diese Bühne für Ihre Präsentation!
Teilen Sie! Ihr selbst gefertigtes Werk, hier als Foto!
Es ist möglich.

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