„Ja, verehrte Kaiserin. Sie haben mir auch die Erlaubnis gegeben, dass ich über alles Unterirdische auf Grammo verfügen darf.“
„Aber doch nicht auf meinem Kaisergelände.“
„Ja, verehrte Kaiserin. Sie haben mir auch die Erlaubnis gegeben, dass ich über alles Unterirdische auf Grammo verfügen darf.“
„Aber doch nicht auf meinem Kaisergelände.“
Sie dreht sich um und sieht draußen am Tor viele Leute mit Schaufeln und Spaten graben.
Ich will nicht so viel Arbeit mit der Verwaltung haben. Jeder soll seine 10 Tischfelder alleine bewirtschaften“,
Kein Außenstehender sieht sie. Keiner hört sie. Nur Xaver spürt sie an diesem Tag tief in seinem Inneren. Sein Herz wird warm. Er fühl sich glücklich. Er spürt seine Gefühle.
Eigentlich habe ich alles, alles was man sich wünschen kann. Sieh hier, sogar ein verjüngendes Schönheitselixier besitze ich. Der Alltag wird schneller. Alles soll perfekter als perfekt sein. Ich kann nicht mehr. … Sie wollen genauso fröhlich frei lächeln.
Irgendwo und irgendwann geht das Märchen weiter. Es wird bald Weihnachten, im Dezember mit seinem magischen Zauber.
Über den Blog
Dieser Blog, er ist eine kreative Textwiese, offen für junge und erfahrene Autoren, für Kreative, die etwas präsentieren/zeigen möchten. Buchstaben werden hier in Gedichte, Märchen, kurzen Texten von ernst bis heiter hübsch verpackt und sollen in unregelmäßiger Abfolge erscheinen.
Wer ebenfalls meint, sein Text schlummert schon viel zu lange in der Schublade, kann sich gerne anmelden, per Mail hier kontaktieren, und wer weiß, vielleicht steht auch dieser Text oder dieses Bild, Foto, dann bald hier.
Neue Kommentare